Mietausfall absichern: So schützen Sie Ihre Mietimmobilie vor Einkommensverlust

Wenn ein Mieter auszieht und keine neue Mieterin findet, wird aus einem ruhigen Monat plötzlich eine finanzielle Belastung. Mietausfall, der Zeitraum, in dem eine Wohnung leer steht und keine Miete eingeht. Auch bekannt als Leerstand, ist er eine der häufigsten und am wenigsten vorhersehbaren Risiken bei der Vermietung von Immobilien. Viele Vermieter denken, ihre private Haftpflicht oder eine normale Wohngebäudeversicherung deckt das ab – doch das tut sie nicht. Nur eine spezielle Mietausfallversicherung, eine Versicherung, die den Mieteinnahmeverlust bei Mieterwechsel, Zahlungsunfähigkeit oder vorzeitiger Kündigung abdeckt. schützt Ihren Cashflow. Und das ist kein kleines Detail: In Österreich liegt die durchschnittliche Leerstandszeit bei 45 Tagen – das sind fast zwei Monate, in denen Sie kein Geld bekommen, aber weiterhin Nebenkosten, Steuern und Kreditraten zahlen.

Doch Mietausfall absichern, die proaktive Absicherung des Mieteinnahmeverlustes durch eine spezialisierte Versicherung. ist mehr als nur eine Versicherung abschließen. Es geht um die richtige Absicherung. Viele Policen zahlen nur, wenn der Mieter zahlungsunfähig ist – nicht, wenn er einfach auszieht, um in eine größere Wohnung zu ziehen. Andere decken nur die ersten 30 Tage. Und wer hat schon Zeit, jeden Monat zu prüfen, ob die Versicherung noch passt? Die besten Lösungen decken mindestens drei Monate Miete ab, inklusive Provisionen für neue Vermittler und eventuelle Renovierungskosten nach dem Auszug. Das ist besonders wichtig, wenn Sie eine Mietimmobilie, eine Immobilie, die mit dem Ziel vermietet wird, langfristige Einkünfte zu generieren. als Teil Ihres Vermögens aufbauen. Denn wenn der Cashflow ausfällt, droht nicht nur der Verlust der Rendite – sondern auch die Gefahr, dass Sie den Kredit nicht mehr bedienen können.

Was viele nicht wissen: Selbst wenn der Mieter ordnungsgemäß kündigt und alles nach Mietvertrag läuft, bleibt der Mietausfall ein Risiko. Die neue Mieterin könnte erst in zwei Monaten einziehen – und bis dahin zahlen Sie weiter. Eine gute Versicherung zahlt auch dann, wenn der Auszug reibungslos verläuft. Und wer sagt, dass der neue Mieter pünktlich zahlt? Auch bei guter Bonität kann es zu Zahlungsverzug kommen – und das ist oft der Beginn eines längeren Problems. Deshalb gehören Mietvertrag, ein rechtlich abgesichertes Dokument, das Rechte und Pflichten von Vermieter und Mieter regelt. und Mietausfallversicherung zusammen. Der Vertrag schützt Sie rechtlich, die Versicherung finanziell. Beide brauchen Sie, um wirklich sicher zu sein.

In den folgenden Artikeln finden Sie praktische Tipps, wie Sie Ihren Mietvertrag so gestalten, dass er juristisch hält, wie Sie die richtige Versicherung finden – und wie Sie mit einfachen Schritten Ihren Cashflow stabilisieren, auch wenn der Mieter mal weg ist. Es geht nicht darum, Angst zu machen. Es geht darum, nicht überrascht zu werden.

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