KfW mit Bankkredit kombinieren: So maximierst du deine Sanierungsförderung
Wenn du dein Haus sanierst, ist die KfW-Förderung, eine staatliche Förderung für energieeffiziente Sanierungen in Deutschland, die Zuschüsse und günstige Kredite anbietet. Also known as Baudenkmal-Förderung, it ist kein Selbstgänger – aber mit einem passenden Bankkredit, ein privater Kredit von einer Bank, der oft höhere Summen und flexiblere Laufzeiten bietet als reine KfW-Kredite wird sie richtig stark. Viele Hausbesitzer glauben, sie müssten sich zwischen KfW und Bank entscheiden. Das ist falsch. Du kannst beides kombinieren – und damit bis zu 85 % der Kosten decken, wie es in Sanierungen von denkmalgeschützten Häusern in Leipzig funktioniert.
Die KfW zahlt dir Geld, wenn du dich für Energieeffizienz entscheidest: zum Beispiel für neue Fenster, eine Wärmepumpe oder eine Dämmung nach KfW-55-Standard. Das ist ein Zuschuss – also Geld, das du nicht zurückzahlen musst. Aber oft reicht das nicht, um die volle Sanierung zu finanzieren. Hier kommt der Sanierungskredit, ein Kredit, der speziell für Modernisierungsmaßnahmen an Wohngebäuden ausgelegt ist und oft mit günstigen Zinsen verbunden ist von deiner Bank ins Spiel. Du nimmst den KfW-Zuschuss als Eigenkapital, und den Bankkredit als Restfinanzierung. So sparen du Zinsen, weil du weniger Geld leihen musst, und du hast mehr Spielraum bei der Planung. Kein Wunder, dass viele Hausbesitzer in 2025 genau so vorgehen – besonders wenn sie auch noch die Zinsentwicklung im Auge haben, die leicht steigt.
Es geht nicht darum, mehr Geld zu leihen. Es geht darum, das richtige Geld zur richtigen Zeit zu nutzen. Die KfW gibt dir Zuschüsse, die du sofort einsetzen kannst – zum Beispiel für die Fenster oder die Dämmung. Die Bank gibt dir den Kredit, der die restlichen Kosten abdeckt, etwa für die Innentüren, die du mit einem Fachmann wie Pirnar Tischlerwerkstätte maßschneidern lässt. Du verbindest also staatliche Förderung mit privater Finanzkraft. Und das funktioniert nicht nur bei großen Projekten. Selbst bei einer kleineren Sanierung, wie dem Austausch von Türen oder der Trittschalldämmung unter Laminat, kannst du diese Kombi nutzen, wenn du die Energieeffizienz verbessern willst.
Wichtig ist nur: Du musst die Förderung vorher beantragen. Nicht danach. Und du musst die KfW-Regeln genau einhalten – etwa bei den verwendeten Materialien oder der Energiebilanz. Aber wenn du das tust, hast du einen klaren Vorteil: Du zahlst weniger Zinsen, du hast mehr Kontrolle über deine Ausgaben, und du baust langfristig Wert in deine Immobilie ein. Das ist kein Traum. Das ist Standard in der modernen Sanierung – und du kannst es genauso machen.
Unterhalb findest du eine Sammlung von Artikeln, die genau zeigen, wie du solche Kombinationen in der Praxis umsetzt – von der richtigen KfW-Förderung bis hin zu den Handwerkern, die die Arbeit machen. Egal, ob du eine Wohnung sanierst, ein Denkmal erhältst oder einfach deine Heizkosten senken willst: Hier findest du die konkreten Schritte, die wirklich zählen.