Förderkredit Immobilie: So nutzen Sie Zuschüsse und Kredite für Ihre Sanierung
Ein Förderkredit Immobilie, ein zinsgünstiger Kredit oder Zuschuss für energetische oder denkmalgerechte Sanierungen. Auch bekannt als Sanierungskredit, ist er kein Bonus, sondern ein zentrales Werkzeug, um Renovierungen bezahlbar zu machen – besonders wenn es um Energieeffizienz oder denkmalgeschützte Gebäude geht. Viele denken, dass Fördermittel nur für Neubauten gelten. Doch in Österreich und Deutschland werden genau die Projekte gefördert, die Ihr Haus langfristig wertvoller machen: Wärmepumpen, Fenster, Dämmung – und ja, auch die Sanierung von denkmalgeschützten Immobilien.
Der KfW-Förderung, ein bundesweites Programm zur Finanzierung energieeffizienter und nachhaltiger Sanierungen ist dabei der bekannteste Ansprechpartner. Aber es geht noch tiefer: Wer ein denkmalgeschütztes Haus sanieren will, kann neben dem KfW-Kredit auch die Denkmal-AfA, eine steuerliche Abschreibung von bis zu 100 % der Sanierungskosten über 12 Jahre nutzen. Das ist kein Trick – das ist Gesetz. Und viele wissen nicht, dass Sie diese beiden Förderungen kombinieren können. Ein Zuschuss von der Stadt, ein KfW-Kredit mit niedrigem Zinssatz, und zusätzlich die steuerliche Abschreibung – das kann bis zu 85 % der Kosten decken. In Leipzig, Dresden oder auch in Wien funktioniert das bereits seit Jahren. Warum sollte es bei Ihnen nicht auch gehen?
Was viele unterschätzen: Die Förderung hängt nicht nur vom Baujahr ab, sondern von der Art der Maßnahme. Eine neue Tür im denkmalgeschützten Haus? Wenn sie energieeffizient ist und dem historischen Stil entspricht, kann sie unter die Förderung fallen. Ein Zuschuss Denkmal, ein direkter finanzieller Beitrag für die Erhaltung baulicher Substanz in geschützten Gebäuden ist oft einfacher zu bekommen, als man denkt – vorausgesetzt, Sie reichen die richtigen Unterlagen ein. Die Behörden prüfen nicht, ob Sie modernisieren wollen, sondern ob Sie richtig sanieren. Und das ist der Unterschied.
Immer wieder hören wir: „Ich habe keine 20.000 Euro für neue Fenster.“ Aber wenn Sie 15.000 Euro davon über Fördermittel decken können – bleibt nur noch 5.000 Euro Eigenanteil. Das macht den Unterschied zwischen „nicht machbar“ und „mache ich jetzt“. Die Fördermittel sind da. Die Regeln sind klar. Es geht nur darum, sie richtig zu nutzen. Und genau das finden Sie in den Artikeln unten: konkrete Beispiele, wie andere die Kombination aus Zuschüssen, Krediten und steuerlichen Vorteilen erfolgreich umgesetzt haben – mit echten Zahlen, echten Projekten und ohne theoretisches Gerede.