Fördermittel für Innentüren: Was Sie 2025 wissen müssen

Wenn Sie neue Fördermittel, finanzielle Unterstützung aus staatlichen oder kommunalen Programmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden für Ihre Innentüren suchen, dann sind Sie hier richtig. Viele Menschen denken, dass Förderungen nur für Außentüren oder Dämmung gelten – doch das stimmt nicht. Auch hochwertige Innentüren, die gut isoliert sind und den Wärmeverlust reduzieren, können unter bestimmten Bedingungen gefördert werden. Das gilt besonders, wenn sie Teil einer umfassenden Sanierung sind – etwa bei der Austausch von alten, undichten Türen durch moderne, energieeffiziente Modelle. Die KfW-Förderung, ein bundesweit geltendes Programm zur Finanzierung von Energieeinsparmaßnahmen in Wohngebäuden ist dabei oft der wichtigste Ansprechpartner. Sie unterstützt nicht nur die Dämmung der Außenwände, sondern auch Maßnahmen, die den Gesamtenergiebedarf senken – und das schließt energieoptimierte Innentüren mit ein.

Warum sollte das überhaupt wichtig sein? Ganz einfach: Eine alte Holztür mit Lücken und schlechter Dichtung kann genauso viel Wärme verlieren wie ein einzelnes Fenster. Besonders in Altbauten, wo Türen oft nicht dicht sind, hilft ein gezielter Austausch. Und wenn Sie gleichzeitig die Energieeffizienz, die Fähigkeit eines Gebäudes, Energie zu sparen und den Verbrauch zu senken Ihres Zuhauses verbessern, steigt nicht nur der Komfort – auch die staatliche Unterstützung wird größer. Die Sanierung, die gezielte Modernisierung von Gebäuden zur Verbesserung von Energie- und Schallschutz Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses muss nicht immer groß sein. Manchmal reicht es, nur die Türen im Wohnbereich auszutauschen – und trotzdem einen Antrag auf Fördermittel zu stellen. Wichtig ist nur: Die Türen müssen eine gute Wärmedämmung haben, typischerweise mit einem U-Wert von 1,3 W/(m²K) oder besser. Und sie müssen von einem Fachbetrieb eingebaut werden – Eigenleistung zählt hier nicht.

Die meisten Fördermittel sind an bestimmte Voraussetzungen geknüpft: Sie brauchen einen Energieausweis, einen Nachweis über die alten Türen und eine Rechnung vom Handwerker. Es gibt auch Programme, die nur für bestimmte Gebäudearten gelten – etwa für Altbauten vor 1978. Und ja, es gibt Unterschiede zwischen Bundesländern. In Österreich gibt es zusätzliche Förderungen über die Länder, die oft noch mal 10 bis 20 Prozent zusätzlich zahlen – wenn Sie die KfW-Förderung nutzen. Die Fördermittel sind also kein Mythos, sondern eine echte Möglichkeit, Geld zu sparen. Sie müssen nur wissen, wo und wie Sie suchen. In den folgenden Artikeln finden Sie konkrete Beispiele, wie andere Hausbesitzer ihre Türen sanieren und die Förderung beantragen – mit echten Zahlen, echten Erfahrungen und ohne überflüssigen Ballast.

Heizungskosten senken durch Modernisierung: 15 bewährte Maßnahmen für 2025

Heizungskosten senken durch Modernisierung: 15 bewährte Maßnahmen für 2025

Senke deine Heizkosten mit 15 bewährten Modernisierungsmaßnahmen - von Wärmepumpen über Fensteraustausch bis zu intelligenten Thermostaten. Erfahre, was wirklich spart und wie du Fördermittel nutzt.

Weiterlesen